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Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA)
22.05.2014Lorenz: Flieger, Forschung, Fingerfood
Berlin. Am Donnerstag hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Wilfried Lorenz mit seinen Fraktionskollegen im Verteidigungsausschuss die diesjährige Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Schönefeld besucht. Dabei sah er mehr als Flugshows: "Flexibel einsetzbare Flugzeuge und vor allem eine Fülle von Informationen zu intelligenten Neuentwicklungen für die Anwendung auf der Erde und im Weltraum." In der Forschung um und für Luftfahrzeuge sowie für die Raumfahrt, die in diesem Jahr leisere Triebwerke und neue Kraftstoffe hervorgebracht habe, sieht er einen wichtigen Beitrag zum Lärm- und Umweltschutz.
Innovationen sind für unsere Streitkräfte von zentraler Bedeutung. Unsere Soldatinnen und Soldaten müssen die beste Ausrüstung erhalten.
Es geht darum, technisch auf dem aktuellen Stand zu bleiben, um die Anforderungen in Auslandseinsätzen erfüllen zu können. Neue Rohstoffe
bedeuten zudem Versorgungssicherheit und mögliche Kostensenkungen. Viele triftige Gründe, um mit der Arbeitsgruppe Verteidigung
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion einen Rundgang durch die Ausstellung zu machen, so der Berichterstatter für Materialerhaltung und
alternative Finanzierungsmodelle.
Die Bundeswehr ist mit 25 Fluggeräten der größte Aussteller von insgesamt 1200 aus 40 Ländern. Wichtig war für Lorenz aber auch der Dialog mit den vertretenen Unternehmen: Das Fingerfood an den Ständen der wehrtechnischen Industrie war hart erarbeitet. Zu Recht fordert die Industrie klare Entscheidungen und Vorgaben der Politik. Umgekehrt muss sie fristgerecht liefern. Nur, wenn wir darüber im Gespräch bleiben, wird das militärische Beschaffungswesen zur Zufriedenheit aller Beteiligten funktionieren.

Wilfried Lorenz MdB auf der INternationalen Luftfahrtausstellung.
Die Bundeswehr ist mit 25 Fluggeräten der größte Aussteller von insgesamt 1200 aus 40 Ländern. Wichtig war für Lorenz aber auch der Dialog mit den vertretenen Unternehmen: Das Fingerfood an den Ständen der wehrtechnischen Industrie war hart erarbeitet. Zu Recht fordert die Industrie klare Entscheidungen und Vorgaben der Politik. Umgekehrt muss sie fristgerecht liefern. Nur, wenn wir darüber im Gespräch bleiben, wird das militärische Beschaffungswesen zur Zufriedenheit aller Beteiligten funktionieren.

